Wir leben in Oberasbach, am Rande Nürnbergs, im schönen
Mittelfranken.
Wir haben hier ein kleines Häuschen mit einem schönem
Garten und viel Platz für unsere Tiere.
Außer den Hunden halten wir noch Enten, Hühner, Tauben
und Vögel. (daher auch „Birdgarden“)
Wir leben schon seit über 25 Jahren mit Hunden. 2002 kam
unser Jack Russel Terrier "Paul" zu uns.
Zu den Aussies kamen wir durch unsere "Flocke". Sie war
ein "Scheidungsopfer" und kam 2007 zu uns.
Leider verloren wir Flocke im Februar 2015 ganz
plötzlich. Unser lieber Terrier Paul hat uns im Dezember
2018 mit sechzehneinhalb Jahren verlassen.
Zur Zucht kamen wir 2011 durch den Kauf unserer Käthe.
Deren Züchterin lebte bei uns in der Nachbarschaft und
ließ uns nach einer Woche ihren Wurf anschauen
und wir durften die Aufzucht hautnah begleiten.
Da stand fest, dass wir selbst einmal Hunde züchten wollen.
Bei Käthes ersten Wurf haben wir uns auf Anhieb in unsere
Lotte verliebt und konnten uns nicht mehr von ihr trennen.
Mit ihr wagten wir uns an eine neue Herausforderung und
haben mit einer Rettehundeausbildung begonnen und
machen ständig Fortschritte.
Im Sommer 2019 zogen die beiden Welpen Wilma uns Boris
bei uns ein und machten unser Aussie Rudel komplett.
Wilma wird doch nicht in die Zucht gehen und lebt seit
Herbst Herbst 2020 glücklich bei unserer Tochter.
Unsere Nachwuchs-Zuchthündin Gerti ist 2020 bei uns
eingezogen und wir erwarten 2022 den ersten
Nachwuchs mit ihr und unseren Boris.
Wir lieben unsere Hunde und leben mit Ihnen, deshalb
lehnen wir reine Außen- oder gar Zwingerhaltung ab.
Unsere Hunde begleiten uns auch immer sehr
gerne auf langen Ausritten. Sie sind zuverlässige
Reitbegleithunde.
Die Käufer unserer Welpen möchten wir gerne vorher
kennen lernen, denn auch bei der Auswahl des passenden
Familienhundes kann der Züchter helfen, schließlich
kennt er seine Welpen am besten und kann so den richtigen
Hund für die jeweiligen Umstände empfehlen.
Wir werden jedes Jahr „Welpentreffen“ durchführen.
Damit hoffen wir einen Erfahrungsaustausch zwischen
"Herrchen und Frauchen" und ein freudiges Wiedersehen
für die Hunde zu ermöglichen.
Mit den australischen Schafen kamen Ende des 19ten Jahrhunderts die baskischen Schäfer mit ihren Hütehunden, die den heutigen Aussies schon sehr ähnlich waren, nach Amerika.
Der Aussie ist kein australischer Hund, sondern wurde dadurch bekannt, dass er australische Schafe gehütet hat. Und als Hütehund ist der Aussie neben dem Border Collie der Star unter den Hütehunden.
Eine Menge Rassen hatten beim Aussie die Finger im Spiel: Collie, Deutscher und Pyrenäen Schäferhund, Australian Cattle Dog, Kelpie und andere.
Sie sind widerstandsfähig,
zäh, äußerst anpassungsfähig, intelligent, überaus treu, ergeben und mit einem starken Hüteinstinkt versehen. Es sieht so aus, dass der Australian Shepherd bei allen Einkreuzungen anderer Rassen immer nur die aktiven und positiven Gene mitgenommen hat.
Nur so ist zu erklären, dass daraus ein so überaus liebenswerter, quirliger und hoch intelligenter Hund geworden ist.
Der Aussie ist immer sehr stark auf seinen Menschen fixiert und das am besten nicht nur auf einen einzigen, sondern immer auf eine ganze Familie. Er ist überhaupt nicht für die Zwingerhaltung oder als Hofhund geeignet.
Wer sich für einen Aussie entscheidet, weil er so hübsch ist, ohne die Absicht zu haben, seinem starken Spiel- und Sport-Trieb Tribut zu zollen, oder ihn äußerst konsequent zu erziehen, der wird einen zwar liebenswerten aber völlig wilden Chaoten haben. Das "wild" bezieht sich nicht darauf, dass er zum Beißer werden würde - dafür ist er viel zu liebenswert und vernarrt in seine Menschen - es bezieht sich auf die eine Million Dinge, die der Aussie sich zur Selbstbeschäftigung ausdenkt, wenn er nicht geistig gefordert wird.
Ein Australian Shepherd ist ein wunderschöner, phantastischer Familienhund - für jemanden, der die Zeit und die Geduld hat, sich mit ihm zu beschäftigen und konsequent ist.
Es gibt verschiedene Zuchtlinien. Die Arbeitslinie, deren Nachkommen besonders für die Hütearbeit geeignet sind. Und die Aussies der sogenannten Showlinie, die sich optisch mit "mehr" Fell zeigen und die meist ein ruhigeres Temperament aufweisen.
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